Dabinnus
About Dabinnus
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Burchard Dabinnus geb .1961
Studium der Theaterwissenschaft und Romanistik, ab 1983 Regieassistent und Gründungsmitglied der freien Gruppe „pathos transport“ in München. Private Schauspielausbildung und Rollen in Inszenierungen des „pathos transport“.
1990 bis 1995 Co-Leiter, Autor und Regisseur des „pathos -transport“
Seit 1996 als Autor und Regisseur von u.a. mit Projektförderungen der Lhst München geförderten Projekten, in eigener Konzeption und Regie.
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Ab 1995 als Schauspieler in Inszenierungen am Münchener TamS Theater. Diverse TV-Rollen Ebenso Mitwirkung in Produktionen in der freien Szene München u.a. bei der Mikro-Oper
München, Ruth Geiersberger, Cornelie Müller, Cornel Franz.
Seit 1995 Sprecher beim BR in den Bereichen Hörspiel, Feature, Kinderfunk. Ebenso diverse Hörbuch und CD-Aufnahmen und Lesungen.
Von 2004 bis 2011 Ensemblemitglied des bayerischen Staatschauspiels .
Seit 2008 im Rahmen der Münchner Viertel-Veranstaltungen „Westendstudios“ und „Open Westend“ :Installationen und Theaterexperimente, Performance, Hörspiel und Kabarettistisches in eigenen Wohnräumen.
2011 realisierte er mit einer Förderung des Münchner Kulturreferates das Projekt “ Mit der Zeit werden wir fertig“(eine spielerische Auseinandersetzung mit Altersdemenz und Pflegeproblematik)
2015 die Hör-Spiel-Wohnungsperformance „Reste von gestern“ ( Das Thema: Alltagsrassimus in allen Ausprägungen)
2016 als Autor für den BR der Podcast „Syrer in München“ (Ein Bericht über eine Freundegruppe von jungen Syrern)
2019 die Produktion „Flüsterzettel, eine geheime Liebe beim BND“ mit einer Projektförderung des Münchner Kulturreferates, der Stadsparkasse und der Maria-Wimmer-Stiftung. ( Thema- Kalter Krieg und NS-Belastung des BND und das Kennenlernen der eigenen Eltern in dieser Institution)
2020 als Autor für den BR Entwicklung des Podcast „Der Mörder und meine Cousine“ ( Aus persönlichem Erleben -eine Recherche zum Thema Gewalt an Frauen und Femizid)
2022 die Produktion „Weil du mir gehörst“ im TamS-Theater (Theaterfassung der „Cousine“- Geschichte, beruhend auf dem Material, das für den Podcast „Der Mörder und meine Cousine“ recherchiert wurde)
2023 die Produktion „Die Mühlengeschichte“ (Aus autobiografisch-zeitgeschichtlichem Zusammenhang entwickelte deutsch-jüdisch-deutsche Familienangelegenheit) Weitere Projekte im Umkreis dieser Themen sind in Entwicklung.
2024 die inklusive Produktion „Freigesprochen“ nach Ödön von Horvath für das „Theater Apropos“. Jurytätigkeit für den „Juliane-Bartel-Medienpreis“. Arbeit an Audio und Theater-Konzepten und deren Umsetzungen.
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