Iris Schabert
lebt und arbeitet als Bildhauerin und Goldschmiedin seit 1997 in München, unterbrochen von mehreren Auslandsaufenthalten in Spanien und Mexiko.
Ein zentrales Motiv ihrer Arbeit sind pflanzliche, organische Formen und Phänomene wie Überwucherungen, Schimmelbeläge, aufgeplatzte Hülsen, Verfall und die damit einhergehende Fragilität.
Diese werden in weniger vergängliche, ja sogar kostbar wirkende Materialien wie Porzellan, Glas und verschiedene Metalle umgesetzt.
Eine quasi wissenschaftliche Herangehensweise kombiniert mit der unerschöpflichen Lust am Experiment ist ihr dabei zu eigen.
Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Spanien und Mexiko
Projektförderung für Mexiko 2012
Gastdozentin an der escuela nacional de cerámica, Mexiko 2018
https://youtu.be/hLzbvXXoB7I
Mitglied der Künstlerinnenvereinigung GEDOK