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Posts by ow writer:
N. Squire und M. Mondon
N. Squire und M. Mondon
Fotografie, Installation
Schrenkstraße 2, St. Benedikt
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Mathias Mondon und Natalie Squire
Fotografie, Installation
Neue Arbeiten.
Ausstellung in der Katholischen Pfarrkirche St. Benedikt mit Brigitte C. Reichl, Susanne Brandenburger und Andrea Beikler. Eröffnung am Freitag, 24. März 2023 um 18 Uhr.
Weitere Informationen unter:
Tanztheater TaLiNovo
Tanztheater TaLiNovo
Veranstaltung
Samstag 25.3.2023 Generalprobe 14:00 Uhr
Samstag 25.3.2023 Aufführung 15:00 Uhr
Sonntag 26.3.2023 Generalprobe 15:30 Uhr
Sonntag 26.3.2023 Aufführung 16:30 Uhr
Gollierstraße 55, Auferstehungskirche
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https://talinovo.de/talinovo-tanztheater
https://www.facebook.com/TaLi-Novo-Online-Tanz-Literatur-753703094656801
https://www.instagram.com/talinovomuc/
Sprechstück Karl Imhof
Karl Imhof – Sprechstück
Veranstaltung
Samstag 25.3.2023
15:00 – 15:15 Uhr
Gollierstraße 55, Auferstehungskirche, Pfarrsaal
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Daniela Groß – Andreas Eichlinger
Daniela Groß – Andreas Eichlinger
Zeichnung, Skulptur, Tango
Bergmannstraße 26
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https://eichlinger-architekten.de/category/kunst/
Daniela Groß
Vom Zeichnen in meinem Beruf als Architektin bin ich über meine Tango-Tanzleidenschaft zum skizzieren von Tanzpaaren gekommen.
Ich möchte nicht eins zu eins abbilden was ich sehe, sondern das Gefühl dieser Leidenschaft zum Ausdruck bringen.
Im Fokus stehen für mich die Hingabe, die Nähe und auch die Spannung im Paar, die Musik mit der besonderen Stimmung und die gesamte Ronda (alle Paare auf der Tanzfläche) auf einer Milonga (argentinische Tango-Tanz-veranstaltung).
Andreas Eichlinger
Adams und Evas – Astgabeln werden zu Körpern, aus Rinde wird Haut. Die Arbeit „Waldköniginnen“, gezeigt im Jahr 2002 beim allerersten Openwestend wurde konsequent weiter geführt.
Renato Rill
Renato Rill
Multimediale Installation, Bildhauerei
Gollierplatz 1, St. Rupert
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Renato Rill „Balance B.“ multimediale Installation
Die Welt verändert sich immer schneller, alles gerät scheinbar aus der Balance. Renato Rill untersucht mit künstlerischen Mittel das Gleichgewicht und präsentiert im Kirchenraum von St. Rupert seine multimediale Installation „Balance B.“ Er nimmt dabei Bezug auf wahrnehmbare Unsicherheiten unserer Gesellschaft. Kriegerische Konflikte, die Folgen des menschgemachten Klimawandels und die entfesselte globale Marktwirtschaft verändern gerade unser Leben zunehmend. Mit künstlerischen Mitteln untersucht Renato Rill, inwieweit Dinge im Großen wie im Privatem deshalb aus dem Gleichgewicht geraten. Das wiederkehrende Element der Installation „Balance B.“ besteht aus Libellen (lat. Kleine Waage). Renato Rill verwendet dabei hunderte dieser Libellen, welche sonst in Wasserwaagen Verwendung finden um Dinge ins rechte Lot zu setzen oder um Vertikalität zu messen.
Markus Mitterer
Markus Mitterer
Malerei
Gollierstraße 70, Aufgang B, 1.OG
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Ich habe angefangen Hölzer die beim Auf- und Abbau des Oktoberfestes, des Frühlingsfestes oder der Auerdult zu sammeln und diese zu bemalen. Grundsätzlich werden diese Hölzer benutzt um das Gelände für die Fahrgeschäfte, Bierzelte und Buden zu nivellieren. Wichtig ist mir den Charakter der einzelnen Holzstücke zu erhalten. Also die „Patina“, die Gebrauchspuren, die Verwitterung, die Schwundrisse, abgestossenen Kanten, etc.. Ich bemale die Hölzer mit Druckfarben und Rolle so daß die Oberfläche nur auf einer Ebene bemalt wird und die Patina sichtbar bleibt. Somit bleibt Raum für die Geschichte der einzelnen Hölzer.
Schülerladen
Schülerladen
Ateliergemeinschaft, Bildhauerei, Malerei
Gollierplatz 12
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A. Gwen
A. Gwen, geboren 1978, lebt im Münchner Westend und malt in Allach, zudem ist sie als Sozialwissenschaftlerin in der Au unterwegs. Sie arbeitet mit Acylfarben auf unterschiedlichen Materialien. So entstehen naiv expressive Bilder, wie „My beast is keeping me company” (s. Abbildung). Schaurig schön und wunderbar blau hat das innere Biest seinen Schrecken aber inzwischen eingetauscht. “When time breaks – at 10 pm” zum Bruch der Zeit, zwischen Alltag und nächtlichem Künstlerdasein, und weitere Werke werden zu sehen sein.
Daneben fertigt sie Objekte, die gerne surreal und verträumt an Bäumen schweben. „Call me Moby“, irritierend fehlplaziert und dennoch genau richtig schwimmt da nun also ein Fisch durch den Laden.
Gast: Katharina Naimer
Die niederbayerische Künstlerin Katharina Naimer arbeitet am liebsten mit Papier und Pappe. Dabei entstehen raumgreifende Installationen oder Illustrationen auf Papier, die oft märchenhafte Szenen zum Leben erwecken. Sie lebte und arbeitete lange Jahre im schönen Westend, bevor es sie mit ihrer Familie wieder in den Bayerischen Wald gezogen hat.
Manou Soobhani
Born in Mauritius (1960). Studies: Ecole Superieur des Beau Arts, Marseille (France), Goldsmith University, London (UK), Kunstakademie Düsseldorf. Life and Work in Munich (Germany).
Stones. Nothing looks more dead than rocks. But maybe there is a very close relationship between the rocks (mineral) and life. It can be that rocks as a matter have participated very much in life. Life, for some 4 billions years, and stones are closely related. Stones were given freely, like music and light to the souls. It’s a gift to all living trees, animals, and humans, and all what life consists of. Unfortunately, stones (our planet) are often cruelly used. So many living species have disappeared and so much are disappearing every day. Finally, some stones start to protect themselves for survival and a better future.
Ricky Young
Ricky Young – 32 Jahre – fotografiert gerne 🙂
Die Fotografie war vor 13 Jahren nur eine Ergänzung zu meinen Tagebucheinträgen, damals in Form von Polaroids. Heute nimmt sie inzwischen den Großteil meiner Freizeit ein, dafür aber noch immer in analoger Form in der guten alten Dunkelkammer unter Rotlicht.
Die Bilder zeigen unter anderem das leere München zu Zeiten des allerersten Corona-Lockdowns sowie Portraits und Geschichten von Menschen und Leben zu einem laufenden Projekt.